Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Die ICG-VA ist eine neue diagnostische Möglichkeit, die Aderhaut darzustellen. Diese Methode wird mit zwei unterschiedlichen Angiographiesystemen durchgeführt. Es soll untersucht werden, welche Vor- und Nachteile diese Systeme bieten. Bei 100 Patienten mit feuchter altersbedingter Makuladegeneration wurde eine ICG-VA mit beiden Systemen durchgeführt. Unsere Ergebnisse zeigen, daß die ICG-VA durch SLO bei der hämodynamischen Untersuchung bessere Aussagen ermöglicht. Dagegen konnte der Flüssigkeitsaustritt von erkrankten Gefäßen mit der CCD-Funduskamera besser dargestellt werden. Die Kombination beider Systeme kann bessere Zusatzinformationen liefern.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96